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FärbungDie DIN 2000 stellt die Forderung, dass Trinkwasser farblos sein soll. Höhere Gehalte an organischen Substanzen im Trinkwasser färben das Wasser gelb bis gelbbraun. Auch Einbrüche von Fäkalien in das Grundwasser können neben anderen physikalisch-chemischen und mikrobiologischen Verunreinigungen zum Anstieg der Färbung führen. Die Angabe der Färbung kann nach dem visuellen Eindruck erfolgen (z. B. "schwach gelblich"). Die Farbe des Wasser kann aber auch gemessen werden, indem man die Schwächung von durchfallendem Licht bestimmter Wellenlänge (436 Nanometer) bestimmt und auf eine Wasserschichtdicke von 1 m bezieht. Das Ergebnis wird als "Spektraler Absorptionskoeffizient bei 436 nm" oder kurz "SAK 436" bezeichnet Bei Abwässern müssen vor einer Einleitung ggf. Entfärbungsverfahren angewandt werden. |