|
August
2011
Wasser-/Abwassernachrichten
|
Keimtest fürs Trinkwasser verteuert Miete
Vermieter müssen künftig die Wasserqualität regelmäßig prüfen lassen. Doch das hat seinen Preis.
sz-online.de, 24.08.2011
Mieter müssen sich ab November auf steigende Betriebskosten einstellen. Dann tritt die neue Trinkwasserverordnung in Kraft. Wichtigste Änderung: Anlagen zur Trinkwassererwärmung, aus denen Wasser zum Duschen genommen wird, müssen künftig auf Legionellen untersucht werden. Denn der Sprühnebel kann dazu beitragen, die gefährlichen Bakterien zu übertragen. Das gilt für öffentliche oder gewerbliche Anlagen mit 400 Litern und mehr. Betroffen sind fast alle Vermieter – nicht aber Eigenheimbesitzer.
Die Beprobung kostet Geld – und diese Mehrausgaben können auf die Nebenkosten umgelegt werden. Bis zu 20 Euro, so hieß es aus Fachkreisen, könne das im Jahr pro Wohnung ausmachen – je nachdem, wie viele Mietparteien an der Station hängen. (...)
Die neuen Regeln bedeuten vor allem eins: Aufwand. Entnahme in Wohnungen und Kellern, Beprobung in zertifizierten Laboren, Information an die Mieter und gegebenenfalls Auswertung mit den Herstellern oder Wärmelieferanten, in der Regel die Stadtwerke. (...)
In öffentlichen Einrichtungen, wie Schulen oder Schwimmbädern, sind die Proben bereits seit Jahren Pflicht. Vielmals werden Warmwasseranlagen vorsorglich nachts kurz auf über 60 Grad gefahren, um die Bakterien abzutöten. Längst passiert das auch bei den meisten Vermietern, schon allein aus den allgemeinen Hygienevorschriften. Das Gefahren-Potenzial ist hier also überschaubar. Auch für Privatleute eine effektive Methode, um das Legionellen-Risiko zu minimieren.
Für die Gesundheitsämter bedeutet die neue Trinkwasserverordnung vor allem mehr Arbeit. Die Proben werden zwar durch zertifizierte Labore entnommen und untersucht. Die Ergebnisse müssen aber an die Gesundheitsämter gemeldet und dort auch ausgewertet werden. Das geschähe in der Regel einmal im Jahr (...). Wird in drei aufeinander folgenden Jahren keine Belastung mit Legionellen gefunden, kann der Testzeitraum verlängert werden. (...) [mehr]
Weltwasserwoche: Verband fordert Bewusstseinswandel
Jeder Deutsche spült pro Tag 34 Liter Trinkwasser durch die Toilette
presseportal.de, 23.08.2011
Trinkwasser ist weltweit das wichtigste Lebensmittel. Jeder Deutsche verbraucht täglich etwa 127 Liter davon, jedoch im Schnitt nur 5 Liter zur Zubereitung von Speisen und Getränken. Allein 34 Liter verschwinden täglich durch die Toilettenspülung. Auch wenn es so aussieht, als sprudele Wasser in scheinbar unbegrenzter Menge aus dem Hahn, steigen Aufwand und Kosten zur Aufbereitung von Trinkwasser ständig an.
"Wir brauchen einen Bewusstseinswandel. Wenn auch kommenden Generationen noch qualitativ gutes Wasser in ausreichender Menge zur Verfügung stehen soll, müssen wir in den Verwaltungen, Unternehmen und privaten Haushalten umdenken", sagt die Vizepräsidentin der Fachvereinigung Betriebs- und Regenwassernutzung e.V.(fbr) anlässlich der Weltwasserwoche 2011 (...). Der bewusste Umgang mit Niederschlagswasser gehöre ebenso zum nachhaltigen Umgang mit Wasser wie die Schaffung und Erhaltung einer guten Wasserqualität.
Der tägliche Pro-Kopf-Verbrauch von Trinkwasser lasse sich durch die Nutzung von Regenwasser auf etwa 60 Liter reduzieren (...). "Das spart langfristig gesehen nicht nur Geld, sondern schont auch die Grundwasservorräte." Regenwasser könne überall dort eingesetzt werden, wo keine Trinkwasserqualität erforderlich ist. Im privaten Bereich gelte dies vor allem für die Toilettenspülung und die Gartenbewässerung.
Klimatische und demografische Veränderungsprozesse erfordern langfristig gesehen auch in Deutschland eine Anpassung der Wasserinfrastruktur. Überalterte Leitungssysteme, die voranschreitende Versiegelung von Flächen vor allem in den Städten und die Gefahr von Überflutung und Schadstoffbelastungen durch starke Regenfälle aber auch der Rückgang der Bevölkerungsdichte sind zukünftige Herausforderungen, die ein Umdenken im Umgang mit Wasser erfordern.
(...) In Deutschland wird wertvolles Trinkwasser viel zu häufig verschwendet. Dabei sprechen sich 93 Prozent der Deutschen für einen sorgsamen Umgang mit der Ressource Wasser aus. Dies zeigte eine Meinungsumfrage im Auftrag der fbr in Zusammenarbeit mit TNS Emnid im Frühjahr 2011. 81 Prozent der Befragten lehnten es ab, dass in Deutschland die Toiletten überwiegend mit reinem Trinkwasser gespült werden. Die repräsentative Meinungsumfrage zeigte zudem, dass 96 Prozent der Bundesbürger die Nutzung von Regenwasser in Haus und Garten, etwa für die Toilette oder Waschmaschine, als sinnvoll erachten. (...) [weiter]
WWF-Studie sieht Megastädte von verschärfter Wasserkrise bedroht
swissinfo.ch, 21.08.2011
Mega-Städten droht in den kommenden Jahren eine Verschärfung der Wasserkrise. Sie sind besonders von Trinkwassermangel, sinkender Wasserqualität sowie Ausfällen der Kanalisation gefährdet, wie die Umweltstiftung WWF in einer Studie festhält.
Sie wurde zu Beginn der Internationalen Weltwasserwoche in Stockholm veröffentlicht. Die Organisation empfiehlt, das Wassermanagement in den Städten nachhaltig zu planen. Schon heute sei die Situation in vielen Metropolen unhaltbar und bedrohlich, heißt es in der Studie. (...). Nach Angaben des UNO-Programms Habitat haben derzeit in einigen städtischen Regionen Schwarzafrikas bis zu 50 Prozent der Bevölkerung keinen Zugang zu sauberem Wasser, bis zu 60 Prozent hätten keine ausreichenden sanitären Anlagen.
Für die Zukunftsfähigkeit von Metropolen sei ein Zugang zu sauberem Trinkwasser, sanitären Anlagen und Kläranlagen unerlässlich. Das genüge jedoch noch nicht. "Ökosysteme, die Grund- und Oberflächenwasser liefern, müssen geschützt und wiederhergestellt werden",(...). Um den Wasserverbrauch zu reduzieren, sei auch eine Verbesserung der Leitungsnetze nötig. Im Jahr 2050 werden laut WWF 70 Prozent der Menschen in städtischen Gebieten leben. Am schnellsten steigt die Stadtbevölkerung in Entwicklungsländern. Sogenannte Mega- und Metastädte mit mehr als 10 und 20 Millionen Einwohnern entwickeln sich vor allem in Asien, Lateinamerika und Afrika. Die Infrastruktur kann mit diesem Bevölkerungsanstieg oft nicht mithalten. (...) [weiter]
Um die Wasserqualität in Deutschlands Flüssen ist es schlecht bestellt
idw-online.de, 18.08.2011
Der durch die EU-weite Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) geforderte gute chemische und ökologische Zustand wird in großen deutschen Gewässern bis 2015 wahrscheinlich nicht erreicht werden können. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universität Koblenz-Landau, des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung und der Technischen Universität Bergakademie Freiberg (...). Über einen Zeitraum von zehn Jahren wurden Daten von den vier größten Flüssen Norddeutschlands ausgewertet: Elbe, Weser, Aller und Ems.
(...) Die Wissenschaftler werteten behördliche Gewässer-Monitoring-Daten aus einem Zeitraum von zehn Jahren von 1994 bis 2004 aus. Ausgewertet werden konnten die Daten erst jetzt dank einer neuen Methode zur Vorhersage der Toxizität von bisher ungetesteten Stoffen. (...) Auf dieser Basis wurde dann die Belastung der Flüsse eingestuft. Das Ergebnis: 257 der im Visier der Wissenschaftler stehenden Stoffe wurden in den Gewässern gefunden, und das zum Teil in Konzentrationen, die akute toxische Effekte auf Gewässerorganismen wahrscheinlich erscheinen lassen. Viele der Substanzen, die schädlich für Gewässerorganismen sind, fallen jedoch nicht unter die von der Europäischen Union als prioritär eingestuften Stoffe, die zur Beurteilung des chemischen Zustandes von Oberflächengewässern im Sinne der Wasserrahmenrichtlinie herangezogen werden. Lediglich zwei der EU-weiten 33 prioritären Stoffe überschritten die entsprechenden Grenzwerte. Darüber hinaus wurden auch nicht zugelassene Pestizide in den Gewässern nachgewiesen.
(...) Insgesamt seien die Belastungen beispielsweise durch Pestizide und Industriechemikalien allerdings so hoch, dass die toxischen Auswirkungen auf Flora und Fauna sehr wahrscheinlich seien. (...)
Zur Beurteilung der Gewässerkonzentration glichen die Wissenschaftler die Daten aus dem behördlichen Monitoring mit Laborwerten aus Standardtests mit Wasserflöhen, Fischen und Algen ab. Es wurden teilweise Stoffe in besorgniserregender Konzentration ausgemacht, die in vorliegender Höhe unter Laborbedingungen bei 50 Prozent der Wasserflöhe tödlich wären und zu einer großen Abnahme des Algenbestands führen könnten (...). Auch sei zu beachten, dass die verwendeten Monitoringdaten durch punktuelle Probenahme erfasst wurden, Pestizide dagegen eher episodisch auftreten würden und die Belastungen daher in der Praxis zeitweise noch höher sein könnten. Derzeit werde behördliches Gewässermonitoring nur punktuell und aus Kostengründen immer mehr mit Blick auf die 33 prioritären Stoffe durchgeführt, die in der vorliegenden Studie größtenteils keinen Anteil an der Gewässerbelastung hatten. Das größte Risiko würden dagegen andere Substanzen bergen (...). [weiter]
Kalkbildende Mikroalgen sind Zeugen zunehmender Ozeanversauerung
idw-online.de, 03.08.2011
Erstmals haben Forscher in globalem Maßstab untersucht, wie Kalkalgen in ihrem natürlichen Lebensraum auf die zunehmende Versauerung durch erhöhten Eintrag von Kohlendioxid reagieren. Es wurde gezeigt, dass Algen der Gruppe Coccolithophoriden ein dünneres Kalkskelett ausbilden, wenn der pH-Wert im Meer sinkt. Im marinen Ökosystem sind die Veränderungen im Kalzifizierungsgrad sehr viel ausgeprägter als bislang aufgrund von Laborversuchen vermutet. Die Veränderungen wirken sich auf den globalen Kohlenstoffhaushalt aus, denn die untersuchten Mikroalgen beeinflussen den Kohlendioxidaustausch zwischen Ozean und Atmosphäre.
Etwa ein Drittel des anthropogenen Kohlendioxids wird von den Ozeanen aufgenommen und reagiert zu Kohlensäure und deren Reaktionsprodukten. Die zunehmende Verbrennung fossiler Energieträger hat im letzten Jahrhundert zu einer verstärkten Versauerung der Ozeane geführt und verändert dadurch die marinen Ökosysteme. Besonders empfindlich reagieren kalkbildende Organismen wie beispielsweise Korallen und Kalkalgen – so genannte Coccolithophoriden. (...)
Die Gruppe der Coccolithophoriden ist sehr verbreitet und produziert einen Großteil des marinen Kalks - ein Prozess der über geologische Zeitskalen zu Kalkablagerungen wie den Kalkfelsen auf Rügen geführt hat. Die Reaktionen von Kalkalgen auf Ozeanversauerung in ihrer natürlichen Umgebung sind bislang noch nie im globalen Maßstab untersucht worden. Aus einer Vielzahl von Plankton- und Sedimentproben konnten die Veränderungen in der Kalzifizierung der Coccolithophoriden im heutigen Ozean sowie über die letzten 40.000 Jahren dokumentiert werden.
Die Ergebnisse zeigen, dass Coccolithophoriden weniger Kalk bilden, wenn das Wasser weniger Karbonationen enthält, also einen geringeren pH-Wert hat („saurer“ ist). (...) Zwar haben auch schon Laborexperimente gezeigt, dass der Kalzifizierungsgrad bei zunehmender Versauerung abnimmt, die Algen also ein dünneres Skelett ausbilden. (...) Bei zunehmender Ozeanversauerung können also solche Arten verdrängt werden, die mehr Energie zum Aufbau ihres Kalkskeletts investieren müssen. Somit könnte die Gruppe der Coccolithophoriden zukünftig weniger Kohlenstoff aufnehmen – mit ungewissen Folgen für den globalen Kohlenstoffkreislauf.
Allerdings zeigt die Studie auch, dass es Ausnahmen von diesem generellen Trend geben kann. In der Küstenzone Chiles, wo die „sauersten“ Bedingungen in heutigen Ozeanen herrschen (pH-Werte von 7,6 bis 7,9 statt durchschnittlich 8,1), fanden die Wissenschaftler extrem stark kalzifizierte Coccolithophoriden. Die genetische Analyse zeigte, dass es sich hierbei um einen verschiedenartigen Stamm der Coccolithophoridenart Emiliania huxleyi handelt. Diesem Stamm ist es offensichtlich gelungen, sich an Umweltbedingungen anzupassen, die für die Kalzifizierung ungünstig sind. In Hinblick auf die derzeitige hohe Geschwindigkeit des Klimawandels ist es jedoch äußerst fraglich, ob andere Vertreter der Coccolithophoriden fähig sind, sich diesem Tempo anzupassen. [weiter]
Stickstoffverluste vor der Küste von Oman
Bedeutende Stickstoffverluste vor der Küste von Oman durch die Kopplung zweier bakterieller Prozesse verursacht
idw-online.de, 02.08.2011
Stickstoff, Bestandteil von Proteinen und DNA, ist ein essentieller Nährstoff und häufig limitierender Faktor allen Lebens auf unserem Planeten. Im Meer regulieren mikrobielle Prozesse die Konzentrationen und Flüsse von biologisch verwertbaren Stickstoffverbindungen wie z. B. Ammonium, Nitrat und Nitrit, die für die marinen Lebewesen verfügbar sein müssen. Die größte Senke und damit der Entzug von Stickstoff aus dem marinen Nahrungsnetz, ist die Entweichung von Stickstoffgas (N2) in die Atmosphäre. (...)
Das Nahrungsgefüge im Meer speichert große Mengen von organisch gebundenem Kohlenstoff. Der Kohlenstoffkreislauf wiederum steht sowohl mit dem Gehalt an gelösten Sauerstoff als auch mit dem Stickstoffkreislauf in Wechselwirkung. Die globale Erwärmung führt dazu, dass sich weniger Sauerstoff in den Weltmeeren löst. Zusätzlich erhöht der Eintrag von organischen Verbindungen mit den Abwassern der Zivilisation die Zehrung des Sauerstoffs. Infolgedessen dehnten sich in den letzten Jahrzehnten die Sauerstoff-Minimum-Zonen (SMZ), die früher weniger als 1% des Ozeanvolumens ausmachten, weiter aus, so dass dort nun 30-50% der weltweiten Stickstoffverluste stattfinden. Man kann daher davon ausgehen, dass sich die Stickstoffverluste weiter erhöhen.
Das Untersuchungsgebiet der Forscher (Wissenschaftler vom Bremer Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie und ihre Kollegen), das Arabische Meer, beheimatet eine der drei größten Sauerstoff-Minimum-Zonen, und man schätzt, dass 10- 20% aller weltweiten Stickstoff-Verluste dort stattfinden. Bisher wurde angenommen, dass im Arabischen Meer die Denitrifikation (ein bakterieller Prozess) für den Stickstoffverlust verantwortlich ist, in dem Nitrat zu Nitrit, über Stickstoffmonoxid und Distickstoffmonoxid schließlich zum N2 reduziert wird. In früheren Studien von anderen Wissenschaftlern wurden sauerstoffarme Bedingungen und gleichzeitig hohe Nitritwerte als Hinweis auf Denitrifikation und somit Stickstoffverlust gewertet, doch dieser Annahme lagen nur wenige Messungen zu Grunde. Um dieses Puzzle zu lösen, wurden die einzelnen Reaktionsschritte des Stickstoffkreislaufes untersucht, indem einige mit dem stabilen 15N-Isotop markierten Verbindungen verfolgt wurden. Zusätzlich identifizierten sie die für bestimmte Prozesse verantwortlichen Mikroorganismen und wiesen Genexpression von den dazugehörenden charakteristischen Genen nach.
Die Ergebnisse waren sehr überraschend. Im zentral-nordöstlichen Bereich des Arabischen Meers, in dem man früher wegen des hohen Nitritwerts die höchsten Stickstoffverluste vermutete, wurden so gut wie keine Stickstoffverluste gefunden. Die Forscher identifizierten als Ursache für die hohe Nitritkonzentration eine langsam ablaufende Nitratreduktion und eine geringe Oxidation von Ammonium. Beide Reaktionen können unter geringen Saustoffkonzentrationen ablaufen und führen zur Bildung von Nitrit. Satellitendaten der letzten zehn Jahre zeigten, dass die Phytoplanktonproduktion im Untersuchungsgebiet im Mittel nicht besonders hoch war. Daher fehlten zur weiteren Reduktion des Nitrits schlicht die Mengen an organischem Material. Die geringe Wasserzirkulation tat ihr übriges, dass Nitrit sich in diesem Bereich des Arabischen Meeres angereichert hat.
Im Gegensatz dazu konnten die Forscher sehr hohe Stickstoffverluste im nordwestlichen Teil des Arabischen Meeres, vor der Küste Omans, welcher früher als unwichtig für die Stickstoffbilanz galt, nachweisen. (...)
(...) "Diese Ergebnisse passen gut zu früheren Befunden aus anderen SMZ-Gebieten wie dem Schwarzen Meer, den Auftriebsgebieten vor Peru, Chile und Namibia, in denen ebenfalls nachgewiesen werden konnte, dass Anammox für den Stickstoffverlust der wichitgste Prozess ist. Die hohen Nitritwerte im zentral-nordöstlichen Arabischen Meer sind wahrscheinlich die letzten Spuren von ehemals ablaufenden Prozessen, die jetzt ausklingen.“ (...) [weiter]