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Klärschlammvererdung Verfahren der Klärschlammentwässerung, bei dem der aus einer
Kläranlage stammende, stabilisierte Klärschlamm in flache Mulden eingeleitet und dort
getrocknet wird (Trockenverfahren). Durch Bepflanzung der Mulden mit Sumpfpflanzen (z.B. Schilf) lässt sich eine weitergehende Schlammstabilisierung erzielen, die u.U. eine Verwertung des kompostartigen Endproduktes z.B. als Dünger erlauben. Das Sickerwasser wird abgeleitet (z.B. Rückführung zur Kläranlage). |